Vollmondzeremonie

Neu, zunehmend, voll, abnehmend und wieder neu – Der Mond durchläuft Monat für Monat nacheinander verschiedene Phasen. Jede davon soll sich unterschiedlich auf unseren Körper auswirken und sogar Einfluss auf unser psychisches Wohlbefinden nehmen. Erfahre was es mit dem Mondstand auf sich hat und wie du in den jeweiligen Mondphasen am besten auf  dich achten kannst.

Neumond: reinigen, entgiften, neu anfangen

Der Neumond steht immer für den Neubeginn, da er einen neuen Mondzyklus einleitet. Wer Altlasten und schlechte Gewohnheiten endlich ablegen möchte, hat hierfür den idealen Zeitpunkt gefunden. Denn der Neumond soll reinigend wirken und uns gleichzeitig mit neuer Energie versorgen.

Vollmond: unruhig, nervös, emotional

Wenn Vollmond ist, geht dies meist nicht unbemerkt an uns vorüber. Wir nehmen unsere Emotionen plötzlich stärker wahr und reagieren mitunter impulsiver. Möglicherweise macht sich sogar eine innere Unruhe bereit, die uns etwas nervös werden lässt. Viele schlafen nachweislich schlechter, wenn der Mond voll ist, was die eigene Unausgeglichenheit nur noch weiter verstärken kann. Außerdem bemerken manche, dass sie etwas schmerzempfindlicher sind als sonst.

Neumond und Vollmond sind besonders gute Zeiten, um eine Beziehung zu Großmutter Mond zu finden und sie zu festigen. Mondzeremonien sind eine ausgezeichnete Gelegenheit, um Zeremonien überhaupt in das eigene Leben integrieren zu lernen.

Lasst uns diese wundervollen Phasen für uns selbst nutzen und mit einer Zeremonie feiern.

Was passiert bei den Veranstaltungen?

• Pranayama (Mondatmung)
• Yin Yoga
• Mediation
• Journaling
• Austausch

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